02.02.18 || HESSEN/FRANKFURT/Kriftel
(02. Februar 2018) - Nach altem Brauchtum, in den verschiedenstem Regionen, endet quasi an Maria Lichtmess Weihnachten. An diesem Tag, es ist der 2. Februar, wird der Weihnachtsschmuck wieder aus den
Kirchen und Häusern entfernt. Man könnte nun sagen mit dem heutigen Tag gehen in den hessischen Kirchen die Weihnachtslichter aus und in den Schulen ging am Vormittag bei so mancher Schülerin und
Schüler das Licht an, denn es gab Halbjahreszeugnisse, die entscheiden wie es bis zum Schuljahresende weitergeht. Schaffe ich es bis zu den Sommerferien meine Note im einen oder anderen Fach zu
verbessern, um weiterzukommen, oder ist es fast aussichtslos und eine Versetzung mehr als gefährdet.
Hilfe ist als angesagt bei so manch einem. Hier helfen mit Ratschlägen die Schulen, sprich Lehrer der einzelnen Fächer, weiter. Diese Gespräche sind im Sinne der Schüler und hier für deren Zukunft sehr wichtig. Deshalb sollten sich Eltern ab der kommenden Woche um Gesprächstermine in den Schulen, bemühen.
Vielfältig sind
die Alternativen. Foto:
Euro-Internatsberatung Tumulka GmbH & Co. KG
Es gibt aber auch noch Alternativen, allerdings sind diese nicht mehr unentgeltlich wie auf den öffentlichen Schulen. Hierbei handelt es sich um Privatschulen und um Internatsschulen. Diese bieten in der Regel optimale Möglichkeit an individuelle Förderung, strukturiertem Tagesablauf, Motivation und an individuellen Freizeitangeboten.
Wer sich gegen die öffentlichen Schulen stellt bzw. Überlegungen zu Privaten angeboten überlegt, für den gibt es am morgigen Samstag, 3. Februar, die Möglichkeit sich zu informieren. Schulberater und Internatsleiter s beraten von 11 bis 16 Uhr in Frankfurt Eltern und Schüler kostenlos zu ihren Schulsorgen durch z.B. Pubertät, ADHS oder Legasthenie. Die Beratung findet im Jumeirah Frankfurt, Thurn-und-Taxis-Platz 2, statt. Durchgeführt wird sie von der Euro-Internatsberatung Tumulka GmbH & Co. KG.
Egal für was sich Eltern entscheiden: Für gut ausgebildete Kinder sollte uns nichts zu teuer sein. Deshalb: „Bei der Bildung nicht kleckern, sondern klotzen", denn der schulische Erfolg ist von grundlegender Bedeutung für das spätere Leben.
Mehr unter: www.internatsberatung.com
Wer gerne einmal erfahren möchte wie es früher in Schulen aussah und wie Unterricht abgehalten wurde für den hat das Schulmuseum in der Obstanbaugemeinde des Main-Taunus-Kreises in Kriftel am
Sonntag, 4. Februar, öffnet. Das Schulmuseum ist in der Weingartenschule (Staufenstraße 14-20) in der Zeit von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Interessierte jeden Alters können im
historischen Klassenzimmer „Probe sitzen" und sich so anschaulich über den Schulunterricht anno dazumal informieren.