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Chancen für die Gesundheit durch Eigenverantwortung und gezielte Recherche verbessern

Entmutigte Sarkompatienten profitieren durch erfahrene Spezialisten, die Menschen helfen und ihr Leben wieder lebenswert machen             von Iris und Gert Schmidt

04.01.13 || altFRANKFURT (02. Januar 2013) - Zu dieser Jahreszeit werden wieder unzählige Feiertagsgrüße und Wünsche für gute Gesundheit und Segen versandt. Sind doch viele Menschen von den bekannten Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf, Diabetes, Krebs etc., u.a. auch von seltenen Tumorarten betroffen. Dank unermüdlichen Einsatzes von Ärzten, Forschern, Pflegepersonal, Selbsthilfegruppen und den vielen anderen dienstbaren Geistern im Gesundheitswesen gelingt es immer wieder, Leben zu retten und zu verlängern. Dennoch haben Patienten oftmals eine lange Odyssee hinter sich, weil fachliche Kompetenz an Grenzen stößt und eine Überweisung an Experten zur entsprechenden Weiterbehandlung oft unterbleibt. Entmutigte Patienten profitieren jedoch durch erfahrene Spezialisten, die Menschen helfen, ihr Leben wieder als lebenswert, aussichtsreich und positiv zu gestalten.

altProf. Dr. med. Matthias Schwarzbach, Klinikum Frankfurt Höchst, Hoteldirektor Friedmann W. Roessler, Gründungsmitglied Förderkreis Klinikum Frankfurt Höchst, Prof. Dr. med. Hans-Günter Derigs, Klinikum Frankfurt Höchst

Eine kürzlich durchgeführte Konferenz im Lindner Congress Hotel in Frankfurt-Höchst „Regionale Informationstage für Sarkompatienten" organisiert von der Patientenorganisation „Das Lebenshaus e.V." Bad Nauheim, Vereinssprecher Markus Wartenberg, und dem Sarkom-Zentrum Frankfurt unter leitender Mitwirkung von Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias Schwarzbach vom Klinikum Frankfurt-Höchst bot interessierten Teilnehmern aus ganz Deutschland Fachvorträge mit neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis aus erster Hand von Experten verständlich vorgetragen sowie Erfahrungsaustausch durch persönliche Kontakte.

altDr. med. Björn Steffen (lks.), Universitätsklinik Frankfurt, Markus Wartenberg, Das Lebenshaus e.V. Fotos: Iris Schmidt

Ein Beispiel eines betroffenen Patienten sei hier genannt, dem in zwei Kliniken eine Amputation seines Beines angeraten wurde, der jedoch diese deprimierende lebenseinschränkende Diagnose nicht akzeptierte. Er gab nicht auf und forschte selbst weiter, gezielt auch im Internet, nach Alternativen, um sein Bein zu erhalten. Dabei stieß er auf die Gliedmaßen erhaltende Methode, Isolierte Extremitäten Perfusion (ILP). Nach weiteren Recherchen fand er heraus, es gibt in Hessen nur einen Chirurgen, der diese Methode erfolgreich beherrscht und anwendet, nämlich o.a. Prof. Dr. med. Matthias Schwarzbach (Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Thoraxchirurgie)mit seinem Team vom Tumorzentrum Klinikum Höchst. Die ILP wurde erfolgreich durchgeführt und das Bein des Patienten gerettet, ein unschätzbares Geschenk. Dieses Beispiel sollte doch Patienten motivieren, ihre Chancen auch auf allen in Frage kommenden anderen Gebieten zu nutzen zur Gesundung durch entsprechende Recherchen und Selbstverantwortung, um die entsprechende medizinische Betreuung zu finden.

Übrigens steht das Klinikum Frankfurt Höchst seit über 150 Jahren im Dienste der Gesundheit und setzt sich für eine optimale Gesundheitversorgung seiner frankfurter und internationalen Patienten ein. Um mitzuhelfen, große und kleine Patienten schnell wieder auf die Beine zu bringen, engagiert sich das Team des Lindner-Hotels Frankfurt Höchst nicht nur, in dem es genussvoll Gutes tut, sondern auch durch sein Engagement im Förderverein des Klinikum Höchst unter dem Motto „Gemeinsam schaffen wir es!" Jeder Gast trägt z.B. durch Buchung des beliebten Sonntagsbrunches auch mit dazu bei.

Nähere Informationen über: www.KlinikumFrankfurt.de, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. und Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. , www.Foerderkreis-Klinikum-Höchst.de