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Der Große Rat hat die närrische Kampagne 2021/2022 ist abgesagt

Es gibt in Frankfurt keine Saalfastnacht und auch keinen keinen Fastnachtszug - Prinzenpaar Max II. und Maria I. und Kinderprinzenpaar Felix II. und Amelie I. stehen weiter für die Frankfurter Fastnacht            von Karl-Heinz Stier

16.12.21 || altFRANKFURT (15. Dezember 2021) - In einem Brief an seine Mitglieder und den Mitglieder des Ehrensenats hat der Große Rat, die DachorganIsation der Frankfurter Karnevalvereine, über seine weiteren Schritte zu seinen fastnachtlichen Aktionen informiert." Wer ist wirklich in der Lage, die aktuelle und kommende Corona-Entwicklung vorherzusagen und kann urteilen, was richtig und was falsch ist?", so stellt der Rat sich selbst die Frage und gibt sich gleich die Antwort dazu. „Bis zuletzt wollten wir unsere lange geplanten Veranstaltungen aufrechterhalten und haben dazu auch fortlaufend ein Stimmungsbild von Euch und den angeschlossenen Vereinen bekommen.

Nun sind wir zu dem Entschluss gekommen, die Veranstaltungen Inthronisationssitzung, Rosa Cloudchen, Kinder- u. Jugendsitzung sowie die Tanzturniere um den Smart- und Mercedes-Benz-Cup abzusagen. Ebenfalls ist es uns mittlerweile unmöglich den Großen Frankfurter Fastnachtsumzug durchzuführen, da derzeit und auf mittelfristige Sicht keine notwendige Genehmigung erteilt werden kann".

So könne aus organisatorischen, wirtschaftlichen und juristischen Gründen die Kampagne 2021/2022 mitsamt den Veranstaltungen des Großen Rat nicht stattfinden. Unsere angeschlossenen Vereine haben bis heute größtenteils genauso entschieden, andere möchten mit einer Entscheidung noch warten." Wir unterstützen jegliche Entscheidung eines Vereins, so gut wir können. Unser Prinzenpaar Max II. und Maria I., sowie unser Kinderprinzenpaar Felix II. und Amelie I. stehen weiterhin als Protagonisten der Frankfurter Fastnacht in der ersten Reihe und hoffen mit uns auf eine Verbesserung der Lage bis zu den närrischen Tagen Ende Februar/Anfang März 2022".

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