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Peugeot will 2009 in Deutschland wachsen

2008: Trotz Krise Steigerungen bei Marktanteil und Volumen

03.02.09 || FRANKFURT (3. Februar 2009) - Trotz Finanzkrise hat Peugeot Deutschland 2008 mit 94.676 Pkw Neuzulassungen einen Zuwachs von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt.

Der Pkw-Marktanteil stieg von 3,0 auf 3,1 Prozent. Vor allem beim Geschäft mit Privatkunden konnte Peugeot klar wachsen. Per Ende Dezember 2008 wurden 56.192 Peugeot-Pkw auf private Halter zugelassen, eine Steigerung von fast 8 Prozent. Der Marktanteil im Privatkundengeschäft stieg von 4,34 auf 4,53 Prozent.

Besonders erfolgreich war mit 46.053 Neuzulassungen die Baureihe 207. Sie erreichte Platz zwei der meistverkauften Importmodelle in Deutschland. Der 207 CC war zudem mit 12.913 Neuzulassungen Deutschlands bestverkauftes Cabriolet. Mit den Baureihen 107, 206 und 207, auf die insgesamt 58.860 Neuzulassungen entfielen, war Peugeot absatzstärkster Importeur von Kleinwagen in Deutschland.

Im Nutzfahrzeuggeschäft konnte Peugeot 2008 einen neuen Rekord einfahren. Per Ende Dezember 2008 wurden 8.813 leichte Nutzfahrzeuge neu für den Straßenverkehr zugelassen. Damit stieg der Absatz gegenüber Vorjahr um 22 Prozent, der Nfz-Marktanteil (bis 6 t) von 3,14 auf 3,82 Prozent.

Peugeot ist heute die Marke, von der mit Abstand die meisten Modelle mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von maximal 130 Gramm CO2 pro Kilometer zugelassen werden. Der europaweite Marktanteil von Peugeot-Modellen mit einem CO2-Ausstoß bis 130 g/km liegt bei 13,8 Prozent, der Marktanteil bei Fahrzeugen mit einem CO2-Ausstoß von maximal 120 g/km sogar bei 15,7 Prozent. Das heißt: Fast jedes sechste Auto in Europa, das weniger als 120 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert, ist ein Peugeot. (peu)